Er sagt, daß er ihre Wildheit geliebt habe. Vom ersten Mal an. Daß er damals auch ein wenig wegen ihr zurückgekommen sei, und gleichzeitig die Angst, sie sei vielleicht verlorengegangen. Und dann das Glück, daß es so nicht gewesen war. Die Wildheit, die vielleicht nichts weiter ist als eine Form des Schulterzuckens angesichts des Lebens. Wer nicht weiß, wofür er sich schonen soll, kann sich ja blind in alles hineinwerfen.
— Mit der Geschwindigkeit des Sommers by Julia Schoch (Page 102)
Ignoranti quem portum petat, nullus suus ventus est :-D