Ne znam (kroatisch) – zu Deutsch: Ich weiß es nicht.
Was gewusst wird, ist, dass …
📗️ Neuerwerbung der Gustav-Landauer-Bibliothek Witten:
Ne znam 13
Zeitschrift für Anarchismusforschung 🏴️🔍️🧑🔬️
Aufsätze:
Franco Bertolucci: Chronik zur Geschichte des italienischen Anarchismus. Teil 1: Von der (Ersten) Internationale bis zu den Revolten am Ende des Jahrhunderts (1864–1899)
Peter Haumer: „Wir leben nicht um zu arbeiten, sondern wir arbeiten um zu leben.“ – Über die radikalen Schuhmacher und Schuhmacherinnen Wiens
Augustin Souchy: Ausländische Arbeitskräfte und inländische Arbeiterschaft (1924)
Gerhard Hanloser: Volk, Klasse, Volksgemeinschaft
Historisches Dokument:
Isaak Steinberg: Der Platz des Anarchismus in der linken Volkstümlichkeitsbewegung (1922) – Eingeleitet und kommentiert von Hendrik Wallat
Rezensionen:
James Horrox: Gelebte Revolution, Anarchismus in der Kibbuzbewegung (Tom Navon)
Luigi Fabbri: Die präventive Konterrevolution, Reflexionen über den Faschismus (1921) (Mathias Wörsching)
Thomas Wagner: Fahnenflucht in die Freiheit. Wie der Staat sich seine Feinde schuf: Skizzen zur Globalgeschichte der Demokratie (Hendrik Wallat)
Das Wanderbuch beinhaltet 25 ausgewählte Wanderrouten rund um die Theaterstadt Meiningen. Alle Routen sind detailreich …
📗️ Neuerwerbung der Gustav-Landauer-Bibliothek Witten:
Hannes Remmler:
Wanderbares Meiningen 🥾️
25 Touren rund um die Theaterstadt
Das Wanderbuch beinhaltet 25 ausgewählte Wanderrouten rund um die Theaterstadt Meiningen. Alle Routen sind detailreich beschrieben und bebildert; auf heimat- und naturkundlich Interessantes im Routenverlauf wird verwiesen. Drei Wanderrouten sind vor allem für Pflanzenfreunde ausgewählt und mit ihren botanischen Besonderheiten ausführlich beschrieben. Zu jeder Wanderroute ist mindestens eine Übersichtskarte vorhanden, die alle markierten Wanderwege im Gebiet umfasst und auf die Bedürfnisse des Wanderers zugeschnitten ist. Ein Infokasten zu jeder Wanderroute mit Angaben über Länge, Dauer und Schwierigkeit der Route sowie deren Besonderheiten (z. B. zum Radfahren geeignet, historische Sehenswürdigkeiten, Aussichtspunkte, besonders geeignet für das Wandern mit Kindern) erleichtert die Planung einer Wanderung. Ein reichhaltiger Anhang enthält neben ausführlichen Hinweisen zu Verpflegung, Unterkunft und weiteren Dienstleistungen auch Informationen zur Geschichte der Bakuninhütte, zum Wanderverein Bakuninhütte e. V. und zum Naturlehrpfad „Hohe Maas“.
📗️ Neuerwerbung der Gustav-Landauer-Bibliothek Witten:
Hannes Remmler:
Wanderbares Meiningen 🥾️
25 Touren rund um die Theaterstadt
Das Wanderbuch beinhaltet 25 ausgewählte Wanderrouten rund um die Theaterstadt Meiningen. Alle Routen sind detailreich beschrieben und bebildert; auf heimat- und naturkundlich Interessantes im Routenverlauf wird verwiesen. Drei Wanderrouten sind vor allem für Pflanzenfreunde ausgewählt und mit ihren botanischen Besonderheiten ausführlich beschrieben. Zu jeder Wanderroute ist mindestens eine Übersichtskarte vorhanden, die alle markierten Wanderwege im Gebiet umfasst und auf die Bedürfnisse des Wanderers zugeschnitten ist. Ein Infokasten zu jeder Wanderroute mit Angaben über Länge, Dauer und Schwierigkeit der Route sowie deren Besonderheiten (z. B. zum Radfahren geeignet, historische Sehenswürdigkeiten, Aussichtspunkte, besonders geeignet für das Wandern mit Kindern) erleichtert die Planung einer Wanderung. Ein reichhaltiger Anhang enthält neben ausführlichen Hinweisen zu Verpflegung, Unterkunft und weiteren Dienstleistungen auch Informationen zur Geschichte der Bakuninhütte, zum Wanderverein Bakuninhütte e. V. und zum Naturlehrpfad „Hohe Maas“.
Über das Elend der „Kritischen Männlichkeit“ und eine Alternative zum heutigen Profeminismus
Wie lässt sich „die Männerfrage“ emanzipatorisch beantworten?
Das Verhältnis von Männlichkeit, Männern und Feminismus wird so intensiv diskutiert, wie seit fast 20 Jahren nicht mehr. Konzepte wie ‚Profeminismus‘ und die Geschichte der antisexistischen Männerbewegung werden wiederentdeckt und sollen neu belebt werden. Besonders das Schlagwort ‚kritische Männlichkeit‘ versammelt neue Ansätze und Gruppen, die das Verhältnis von Männlichkeit und feministischer Kritik bestimmen und praktisch angehen wollen. Was eigentlich Grund zur Hoffnung geben sollte, stellt sich bei genauerem Hinsehen aber oft als bloße Fortsetzung der Katastrophe heraus.
Denn die neu entflammte Debatte und Praxis zur Kritik an Männlichkeit wird von popfeministischer Lebensberatung, dem innerlichen Moralismus des Privilegiencheckens und dem verzweifelten Versuch dominiert, cis Männern feministische Kritik irgendwie schmackhaft zu machen. Vor allem das, was unter dem Label ‚kritische Männlichkeit‘ …
📕️ Neuerwerbung der Gustav-Landauer-Bibliothek Witten:
Über das Elend der „Kritischen Männlichkeit“ und eine Alternative zum heutigen Profeminismus
Wie lässt sich „die Männerfrage“ emanzipatorisch beantworten?
Das Verhältnis von Männlichkeit, Männern und Feminismus wird so intensiv diskutiert, wie seit fast 20 Jahren nicht mehr. Konzepte wie ‚Profeminismus‘ und die Geschichte der antisexistischen Männerbewegung werden wiederentdeckt und sollen neu belebt werden. Besonders das Schlagwort ‚kritische Männlichkeit‘ versammelt neue Ansätze und Gruppen, die das Verhältnis von Männlichkeit und feministischer Kritik bestimmen und praktisch angehen wollen. Was eigentlich Grund zur Hoffnung geben sollte, stellt sich bei genauerem Hinsehen aber oft als bloße Fortsetzung der Katastrophe heraus.
Denn die neu entflammte Debatte und Praxis zur Kritik an Männlichkeit wird von popfeministischer Lebensberatung, dem innerlichen Moralismus des Privilegiencheckens und dem verzweifelten Versuch dominiert, cis Männern feministische Kritik irgendwie schmackhaft zu machen. Vor allem das, was unter dem Label ‚kritische Männlichkeit‘ geschieht, ist nicht viel mehr als ein hoch individualisiertes Programm zur Resouveränisierung verunsicherter (cis) Männer. Feministische Kritik wird sich dafür im schlechtestmöglichen Sinne einverleibt, damit ihre Konsequenzen weiter ausgesessen und unterlaufen werden können – nur diesmal mit dem ‚korrekten‘ Vokabular und einer profeministischen Pseudo-Praxis.
Männlichkeit verraten! bricht mit allen Versuchen der einhegenden Versöhnlichkeit und geht in die Konfrontation. Der provokante Essay ist das Ergebnis von über fünf Jahren Frust, Enttäuschung und analytischer Wut über (eigene) Männlichkeit; darüber, wie sie in der Linken herrscht und wie gerade der neue Profeminismus auf sie eingeht. Er verbindet dafür Beobachtung und Polemik, Analyse und Intervention, Theorie und Praxis – in der Hoffnung auf eine organisierte Männlichkeitskritik, die Männlichkeit weder erkunden noch stärken will. Stattdessen soll sie organisiert und institutionalisiert zum konkreten Problem gemacht werden, zu dem die real existierenden Männer ein bewusstes und politisches Verhältnis einnehmen müssen.
Anarchist:innen und Anarcho-Syndikalist:innen kämpften in der Bukowina für eine herrschaftsfreie Gesellschaft. Über ihr Leben und …
📘️ Neuerwerbung der Gustav-Landauer-Bibliothek Witten:
Martin Veith (Hrsg.):
Fragmente zu Anarchismus und Anarcho-Syndikalismus in der Bukowina
Anarchist:innen und Anarcho-Syndikalist:innen kämpften in der Bukowina für eine herrschaftsfreie Gesellschaft. Über ihr Leben und Wirken ist bis heute wenig bekannt. Einblicke bieten die in diesem Buch veröffentlichten Beiträge. So folgen wir dem Lebensweg, des nahe der Stadt Czernowitz aufgewachsenen Anarchosyndikalisten Mechel Stanger (1909–1984). In seiner Autobiographie beschreibt er die Arbeits- und Lebensrealität seiner Jugend und seinen Weg zum Anarchismus. Er führt uns durch die westeuropäische anarcho-syndikalistische Bewegung und wir begegnen russischen und ukrainischen anarcho-syndikalistischen und anarchistischen Revolutionären. 1937 kämpft er in der sozialen Revolution in Spanien. In derselben Gruppe wirkte David Stetner. Sein Weg führte ihn aus der Bukowina schließlich nach Frankreich. Im vorliegenden Buch findet sich eine kurze und informative autobiographische Skizze.
Ein weiterer Beitrag befasst sich mit der anarcho-syndikalistischen Organisation der 1930er Jahre, die als rumänische Sektion der Internationalen Arbeiter-Assoziation angehörte. …
📘️ Neuerwerbung der Gustav-Landauer-Bibliothek Witten:
Martin Veith (Hrsg.):
Fragmente zu Anarchismus und Anarcho-Syndikalismus in der Bukowina
Anarchist:innen und Anarcho-Syndikalist:innen kämpften in der Bukowina für eine herrschaftsfreie Gesellschaft. Über ihr Leben und Wirken ist bis heute wenig bekannt. Einblicke bieten die in diesem Buch veröffentlichten Beiträge. So folgen wir dem Lebensweg, des nahe der Stadt Czernowitz aufgewachsenen Anarchosyndikalisten Mechel Stanger (1909–1984). In seiner Autobiographie beschreibt er die Arbeits- und Lebensrealität seiner Jugend und seinen Weg zum Anarchismus. Er führt uns durch die westeuropäische anarcho-syndikalistische Bewegung und wir begegnen russischen und ukrainischen anarcho-syndikalistischen und anarchistischen Revolutionären. 1937 kämpft er in der sozialen Revolution in Spanien. In derselben Gruppe wirkte David Stetner. Sein Weg führte ihn aus der Bukowina schließlich nach Frankreich. Im vorliegenden Buch findet sich eine kurze und informative autobiographische Skizze.
Ein weiterer Beitrag befasst sich mit der anarcho-syndikalistischen Organisation der 1930er Jahre, die als rumänische Sektion der Internationalen Arbeiter-Assoziation angehörte. Sie war ständiger Verfolgung durch den rumänischen Staat ausgesetzt.
Tatsächliche und vermeintliche Revolutionär:innen, Sozialist:innen, Kommunist:innen, Anarchist:innen und Anarcho-Syndikalist:innen wurden, wie im gesamten Land auch in der Bukowina, in Form einer Hexenjagd verfolgt. Regelmäßig kam es zu Hausdurchsuchungen, Massenverhaftungen und großen Gerichtsprozessen. Die Menschen, meist Arbeiter:innen und Schüler:innen, wurden oftmals ohne jegliche Beweise für angebliche Taten angeklagt, misshandelt und gefoltert. Der rumänische Staat bekämpfte die Ideen von Gleichberechtigung und einer freien sozialistischen Gesellschaft mit Organisationsverboten, massiver Zensur, der Unterdrückung der freien Rede und staatlichem Terror durch Polizeigewalt sowie der Verhängung von Belagerungszuständen über Städte und Regionen. Die autoritäre-nationalistische Monarchie erhielt dabei Unterstützung von den aufstrebenden antisemitisch-faschistisch-christlichen Bewegungen. Hand in Hand agierten Faschisten und der rumänische Staatsapparat. Auf die Verfolgung der revolutionären Arbeiter:innenbewegung zu Beginn der 1930er Jahre wird besonders eingegangen, wobei das Gerichtsverfahren gegen eine Gruppe jugendlicher Sozialist:innen und Kommunist:innen ausführlich dargestellt wird, denen der rumänische Staat die Mitgliedschaft in der Gefangenenhilfs- und Solidaritätsorganisation Internationale Rote Hilfe vorwarf. Die vorliegende Ausarbeitung ist daher auch ein Beitrag zur Justiz- und Polizeigeschichte und dem Vormarsch des Faschismus in Rumänien.
1. Vorwort 7
2. Martin Veith: Fragmente zu Anarchismus und Anarcho-Syndikalismus in der Bukowina 11
3. Martin Veith: Die anarcho-syndikalistische Organisation der 1930er Jahre in der Bukowina, die Verfolgung der revolutionären Arbeiter:innenbewegung und der Prozeß wegen angeblicher Mitgliedschaft in der Internationalen Roten Hilfe in Czernowitz 37
3.1 David Stetner: Eine kurze autobiographische Skizze 95
4. Mechel Stanger – Dokumente 107
4.1 Martin Veith: Die Erinnerungen von Mechel Stanger 107
4.2 Mechel Stanger: Erinnerungen eines Anarchisten aus Rumänien 109
4.3 Rudolf Rocker an Augustin Souchy 137
4.4 Mechel Stanger: Im Hafendienst von Barcelona 139
*4.5 Mechel Stanger (im Alter von 67 Jahren) – Gespräch mit Helmut Ahrens vom 20. Februar 1976 in Stockholm 141
5. Quellen und Literaturverzeichnis 147
* Personen- und Ortsregister 155
anarchistische geographien stellt die erste umfassende deutschsprachige Publikation dar, in der geographische Perspektiven und Konzepte …
📘️ Neuerwerbung der Gustav-Landauer-Bibliothek Witten:
germaine f. spoerri, Ferdinand Stenglein (Hrsg.):
Anarchistische Geographien
Beiträge zu den Radical Geographies
anarchistische geographien stellt die erste umfassende deutschsprachige Publikation dar, in der geographische Perspektiven und Konzepte mit Kämpfen, Praktiken und politischen Ideen von Anarchismen zusammen gedacht werden.In den Beiträgen des Bands wird unter anderem an die mit feministischen Positionen geteilten Zugänge zu Wissen und Macht, Diskurse kritischer Pädagogik und die Migrations-, Stadt- und Wohnungsforschung angeschlossen und spezifisch anarchistische Perspektiven auf diese angewendet. Zudem werden ideengeschichtliche und konzeptionelle Debatten der anarchistischen Bewegung und der Disziplingeschichte der Institution Geographie aufgefächert und Anschlüsse an aktuelle akademische Diskurse zum Verhältnis von Anarchismen und Geographieren, wie sie in den letzten Jahren in anglo-, franko-, und lusophonen Sprachräumen geführt wurden, hergestellt.
Dina Bolokan, germainef. spoerri & Ferdinand Stenglein: Zur Einleitung: „Kein weiteres Element im kritischen Blumenstrauß…“ – ein Gespräch mit den Herausgeberinnen über anarchistisches …
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germaine f. spoerri, Ferdinand Stenglein (Hrsg.):
Anarchistische Geographien
Beiträge zu den Radical Geographies
anarchistische geographien stellt die erste umfassende deutschsprachige Publikation dar, in der geographische Perspektiven und Konzepte mit Kämpfen, Praktiken und politischen Ideen von Anarchismen zusammen gedacht werden.In den Beiträgen des Bands wird unter anderem an die mit feministischen Positionen geteilten Zugänge zu Wissen und Macht, Diskurse kritischer Pädagogik und die Migrations-, Stadt- und Wohnungsforschung angeschlossen und spezifisch anarchistische Perspektiven auf diese angewendet. Zudem werden ideengeschichtliche und konzeptionelle Debatten der anarchistischen Bewegung und der Disziplingeschichte der Institution Geographie aufgefächert und Anschlüsse an aktuelle akademische Diskurse zum Verhältnis von Anarchismen und Geographieren, wie sie in den letzten Jahren in anglo-, franko-, und lusophonen Sprachräumen geführt wurden, hergestellt.
Dina Bolokan, germainef. spoerri & Ferdinand Stenglein: Zur Einleitung: „Kein weiteres Element im kritischen Blumenstrauß…“ – ein Gespräch mit den Herausgeberinnen über anarchistisches Geographieren und den Entstehungskontext dieses Bandes, 7
germaine f. spoerri & Ferdinand Stenglein: Zu den Beiträgen des vorliegenden Bandes, 28
Positionen
Lea Carstens, Eva Isselstein & Jan Kordes: Anarchafeministische Geographien?! – Versuch einer Einführung, 34
Timo Bartholl: „Listen, radical geographer!“: Soziale Kämpfe, Anarchismus und Geographie in Bewegung, 58
Jonathan Eibisch: Im Spannungsfeld von Politik und Anti-Politik. Überlegungen zu einem zeitgemäßem anarchistischen Politikverständnis, 81
Kämpfe um autonome Geographien
Camille & Dominique: Aufstandsbekämpfung und Repression anarchistischer Welten: Die ZAD im Frühling 2018, 102
Karl Heyer: Grenzen überwinden! Ein anarchistischer Blick auf Grenzen und Migration, 119
Kim Schmitz, Maxi Anders & Charlie Winter: „Besetzen, bis wir nicht mehr müssen“ – Hausbesetzungen als Aktionsform anarchistischer Stadtpolitik, 139
Daniel Dlugosch: Dem Wohnregime verweigern – Bauwagenplätze als Beispiel anarchistischer Geographie, 152
Rebellische Lernprozesse: Zuckropot & Paitschin: Müli bleibt! Eine Intervention für rebellische Quartiere und solidarische Nachbar*innenschaftsstrukturen im hohen Alter, 172
Marlene Hobbs, Martine Kayser, Linda Pasch & Ruth Reiferscheid: We don’t need no patriarchal education! Über widersprüchliche Erfahrungen mit selbstorganisierten Seminaren zu Feministischen Geographien an der neoliberalen Hochschule, 190
Myrna Margulies Breitbart (1990): Auf die Gemeinschaft kommt es an: Ausflüge in das subversive Terrain städtischer Umweltbildung, 207
(Anti-) Genealogien
Pascale Siegrist: The Roots of Radical Geography? Oder: Reclus und Kropotkin ernst nehmen, 230
Ferdinand Stenglein: Die anarchistische Raumwende. Chronotopoi der Revolution um die Jahrhundertwende, 252
Nera & Renee Frosch (Ne.R.F.): Zu Temporären Autonomen Zonen und Spinnengeweben anarchistischer und libertärer Geographien, 276